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Reise-Rezensionen
Reisedetails
  •  SEYCHELLEN
  • Constance Lémuria Seychelles******
  • Constance Ephélia *****
  • Debo & Patrick

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REISEBERICHT von Debo & Patrick

Debo und ich sind gut erholt, knackig braun und wohlbehalten aus den Flitterwochen zurückgekommen. Der Arbeitsalltag hat uns nun wieder fest im Griff und uns bleiben die schönen Erinnerungen an unvergessliche Flitterwochen. Einige dieser Erinnerungen habe ich während des Urlaubes in einem Reisebericht kurz festgehalten:
Ursprünglich sollte unsere Hochzeitsreise nach Mauritius gehen, aber wir waren spät dran und es gab keine passenden Flüge und Hotels mehr. Kurzerhand entschieden wir, auf die Seychellen zu fliegen und haben uns von Honeymoon Travel beraten lassen.

Unsere Reise startete am 16. Oktober 2014 vom Flughafen Düsseldorf und ging über Zwischenstopp in Dubai weiter auf den International Airport von Mahé auf den Seychellen. Auf dem Flug bekamen wir noch eine Mini‐Hochzeitstorte überreicht. Mit einem Grasshüpfer‐Flieger sind wir von dort nach Praslin (die Palmeninsel) geflogen. Die Reise war sehr anstrengend und hat von Haustür bis Haustür 21 Stunden gedauert. Ich war ein bisschen schockiert, als ich aus dem klimatisierten Flugzeug stieg und bei 80% Luftfeuchtigkeit und 32 Grad Celsius in meinen Klamotten anfing, sehr zu schwitzen. Auf Praslin haben wir in einem schönen familiengeführten Hotel "Le Duc" gewohnt. Als erstes riss ich mir die Klamotten vom Leib und bin ins Meer gehüpft. Schnell waren alle Strapazen vergessen und der Urlaub konnte beginnen. Es war schon später Nachmittag und nach zwei Stunden Strand ging es wieder auf das Zimmer und die Koffer wurden ausgepackt. Abends erwarteten uns kreolische Küche und ein schöner Fruchtcocktail. Auf den Seychellen wird viel Fisch gegessen, und die Küche ist ein Zwischending von Karibisch und Indisch. Da man keine eigenen Weinanbaugebiete hat kommt der Wein aus Afrika und aller Welt.

Die Seychellen bestehen aus über 100 Inseln mit drei Hauptinseln: Mahé, La Dique und Praslin. Die Hollywood Stars sind immer auf der Insel North, die aber nur per Hubschrauber erreichbar ist. Die Inseln haben sich vor ca. 60 Millionen Jahren vom afrikanischen Kontinent abgespalten und sind sehr hügelig. Das Landesinnere gleicht einem Dschungel während die Inseln außen von schönsten Sandstränden umgeben sind. Das Meerwasser ist traumhaft türkis und ca. 28 Grad warm. Es wird meistens französisch gesprochen, aber man kommt auch mit Englisch sehr gut zurecht. Ich schätze 40% der Touristen sprechen Französisch und 25% Deutsch.

Am Morgen unseres zweiten Urlaubstages haben wir erst einmal unsere Wochenplanung organisiert und sind dann zum schönsten Strand der Welt "Anse Lazio" mit dem Taxi gefahren.
Erstaunlicherweise gab es kaum Touristen und wir konnten herrlich unsere Klatsch‐Zeitschriften vom Flughafen lesen. Aber auch unser Strand am Hotel war sehr schön und nicht viel schlechter. Am dritten Tag wollten wir die Nachbarinsel La Digue mit dem Fahrrad erkunden. Diese Idee kann ich aber nicht weiterempfehlen. Die Überfahrt von Praslin nach La Digue mit der Fähre ist unkompliziert und schnell. Auf La Digue angekommen standen unsere Fahrräder bereit und wir machten uns auf den Weg. Bei 32, bzw. gefühlten 37 Grad kommt man jedoch schnell ins Schwitzen. Die hügelige Landschaft macht es nicht einfacher. Zu allem Unglück waren die Sattel knochenhart (Muskelkater am Popo am Folgetag). Der so ausgelobte Strand Anse Source D'Argent sieht auf den Postkarten super aus, ist aber sehr klein und das Wasser sehr flach, so dass man hier nicht schwimmen kann. Zu meinem Leid habe ich auf der Tour durch die Landschaft auch noch 5 Mückenstiche kassiert.

Am 4./5. Tag waren wir beide Tage tauchen und haben dort neben einem Riffhai auch Mantas, Oktopusse und ganz viele bunte Fische gesehen. Als Advanced Divers hatten wir schon reichlich Taucherfahrung (15 Tauchgänge) aber bisher nur in Mallorca bei 14 Grad Wassertemperatur. Der Unterschied ist wie der Umstieg von Schwarz‐Weiß auf Multicolor Fernsehen. Leider regnete es einen Tag komplett und wir waren glücklich, hier mit Tauchen dem schlechten Wetter zu entfliehen.
Grundsätzlich ist eigentlich der März die beste Reisezeit für die Seychellen und im Oktober rechnet man mit ein paar Regentagen. Wir hatten Glück nur den einen schlechten Tag zu haben. Am 6. Tag ging es in den Dschungel in das Naturschutzgebiet Valée de Mai, und wir hatten richtig Panik vor den 8.000 verschiedenen Insektenarten (Mücken) und haben nicht nur unsere Haut sondern auch unsere komplette Kleidung mit Autan besprüht. Da in der Gruppe aber auch Touristen ohne Mückenspray teilnahmen, wurden nur diese zerfressen und wir blieben verschont. Abends gab es noch ein Gala‐Diner im schicken Café des Arts.

Am 7. Tag war Abreise von Praslin und Ankunft auf Mahé im Constance Ephélia. Es ist ein Luxusressort das selber fast eine kleine Insel für sich ist. Mit 6 verschiedenen Restaurants und vielen Sportangeboten ist es der krasse Gegensatz zu dem verschlafenen Familienhotel vorher. Beide Hotels sind Top aber in ihrer Art sehr unterschiedlich. Während vorher eher Tagesausflüge mit kulturellem Hintergrund im Fokus standen, waren jetzt Sport, Sonne und Erholung der Mittelpunkt aller Aktivitäten.

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